... newer stories
Sonntag, 10. Oktober 2010
Ode an.....
dark_diamond, 21:30h
Es ist an der Zeit, ein Loblied anzustimmen. Auf einen Teil meines Lebens, für den ich leider nicht immer so viel Zeit habe, wie ich gerne hätte. Der mich manchmal dafür mit reichlich Herzklopfen und einem hochroten Kopf bestraft- und trotz allem kann ich nicht von ihm lassen.
Ein Loblied auf einen treuen Begleiter, mit dem ich schon Manches durchgemacht habe und der mich sprichwörtlich durch Berg und Tal geleitet hat.
Eine Ode an etwas, das mir gezeigt hat, wie wichtig es ist, auf seinen Weg zu achten. Dass man nicht nur das Ziel im Blick behalten muss, sondern auch manchmal auch schnell Hindernissen ausweichen muss, weil sonst die Reise schneller zu Ende sein kann als einem lieb ist. Dass man aber auch nicht zu verbissen auf die noch zu bewältigende Strecke starren darf, um den Mut nicht zu verlieren. Dass ich mehr schaffen kann als gedacht, wenn ich nicht aufgebe und dass manchmal der Weg zurück länger ist als der noch vor mir liegende.
Dies ist mein Dank an einen Weggefährten, der mir gezeigt hat, was wirkliche Freiheit ist: Seine eigene Spur zu finden und aus eigener Kraft neue Horizonte zu erreichen. Sich gegen den Wind zu stemmen und sich über prasselnde Regentropfen zu freuen. Seine eigenen Grenzen neu erfahren oder verschieben. Den Rausch der Freiheit am eigenen Körper spüren zu können, während mir die Welt zu Füßen liegt und an mir vorbei rauscht. Meine Umgebung in ihren vielen verschiedenen Farben und wechselnden Stimmungen wahrnehmen zu dürfen.
Ich wollte einfach nur mal danke sagen, dass ich das alles erfahren durfte.
Ich liebe mein Rennrad.
text + photo by s.c.h.
Ein Loblied auf einen treuen Begleiter, mit dem ich schon Manches durchgemacht habe und der mich sprichwörtlich durch Berg und Tal geleitet hat.
Eine Ode an etwas, das mir gezeigt hat, wie wichtig es ist, auf seinen Weg zu achten. Dass man nicht nur das Ziel im Blick behalten muss, sondern auch manchmal auch schnell Hindernissen ausweichen muss, weil sonst die Reise schneller zu Ende sein kann als einem lieb ist. Dass man aber auch nicht zu verbissen auf die noch zu bewältigende Strecke starren darf, um den Mut nicht zu verlieren. Dass ich mehr schaffen kann als gedacht, wenn ich nicht aufgebe und dass manchmal der Weg zurück länger ist als der noch vor mir liegende.
Dies ist mein Dank an einen Weggefährten, der mir gezeigt hat, was wirkliche Freiheit ist: Seine eigene Spur zu finden und aus eigener Kraft neue Horizonte zu erreichen. Sich gegen den Wind zu stemmen und sich über prasselnde Regentropfen zu freuen. Seine eigenen Grenzen neu erfahren oder verschieben. Den Rausch der Freiheit am eigenen Körper spüren zu können, während mir die Welt zu Füßen liegt und an mir vorbei rauscht. Meine Umgebung in ihren vielen verschiedenen Farben und wechselnden Stimmungen wahrnehmen zu dürfen.
Ich wollte einfach nur mal danke sagen, dass ich das alles erfahren durfte.
Ich liebe mein Rennrad.
text + photo by s.c.h.
... link (1 Kommentar) ... comment
... older stories