Freitag, 12. November 2010
Novemberabend
Deine einsamen Schritte
spiegeln sich wider
auf dem nassen Kopfsteinpflaster.
Dein Mantel, die Dämmerung,
umhüllt die ganze kalte Welt.
Wer freut sich auf dich,
wenn du nach Hause kommst?

Der Wind fegt das Leben an dir vorbei
wie abertausend Regentropfen,
wie welke Blätter,
die der Baum nicht mehr halten kann.

Wo willst du hin- kannst doch dem Heimweh
nach dem, was nicht existiert,
nicht entkommen.

text by s.c.h.

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Schillernd die Gedanken
Schillernd die Gedanken gehen weiter -
An der Tür ein kurzes Zögern, der Schlüssel in der Hand
Nein - weiter in die Ferne
Dorthin, wo ich ICH sein kann- ich drehe mich um
Raus aus dem Alltag, den Regen spüren
Abenteuer!

by akkahelen (10.02.2011)

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Habe dich erkannt...
freue mich über dein Echo...

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