Samstag, 16. April 2011
Getrennte Wege
Warten auf deine Schritte
im leeren Flur
Wohin bist du gegangen,
ohne dein Ziel zu verraten?
Wir sind gelaufen,
jeder in eine andere Richtung
und ich habe vergessen,
dich zu fragen,
wo und wann wir uns wieder treffen!
Aber ich werde dich suchen,
bis ich dich wieder
in meine Arme schließen kann.
Keine Angst, ich werde dich
immer wieder finden.

text by s.c.h.

... comment

 
hast du vertrauen? habt ihr euch wiedergefunden?
Viele haben es nicht - ein Vertrauen
Ehrlichkeit, ist hier der Teil der prägend wichtig ist
Ruhe in der Seele ist es die uns
Treiben lässt, die uns führt
Richtig Blind lassen wir uns gerne führen
Aus Gewissheit nicht fallengelassen zu werden, die stützende Kraft zu wissen die uns hält
Und was passiert wenn es nicht da ist – das Vertrauen?
Enge, Misstrauen, Angst und Zweifel sind es, die sich in uns ausbreiten
Naivität – ist das Vertrauen? Ist es nicht mehr, ist es nicht auch ein
Inniges Geständnis an mich selbst? Mir sicher zu sein? Vertrauen zu haben?
Noch dazu, dass es ein Geschenk ist, jemanden zu wissen in
Den man ein Vertrauen haben kann? mich fallen lassen kann und
Ich weiß ich werde getragen und gestützt egal was ist?
Charakteristisch ist auch abzuwarten und nicht sofort etwas einzufordern
Hast du Vertrauen?

... link  

 
... überschrift...
Klar habe ich Vertrauen. Und verloren hatten wir uns nie. Das Gedicht wurde inspiriert von meinem Mann, der auf Fahrradtour ging und ewig nicht zurück kam. Weil er nicht gesagt hatte, wohin er wollte, hatte ich schon angefangen, mir Sorgen zu machen, ob er noch heil ist oder im Graben liegt (Handys könnten manchmal echt hilfreich sein). Zum Glück tauchte er aber bald darauf wieder unverletzt auf. Aber bei uns ist alles okay ; )
Ich hoffe bei dir auch!

... link  


... comment